Der Ort

Die kleine Siedlung St. Apollonia bestand in ihrer Hochphase aus sechs Häusern, einer Kirche und einer Kapelle. Die Ansicht zeigt das Dorf um 1940.

Der Ort

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Diese historische Postkarte aus der Zeit um 1940 rückt die St. Apollonia-Kapelle in den Mittelpunkt. Die kleine Kirche mit ihrem rechteckigen Grundriss und dem steilen Dach wird von einem markanten, spitzen Kirchturm mit offener Fensteröffnung gekrönt. Die verwitterte Fassade zeugt von ihrem hohen Alter oder von einer Zeit, in der sie nicht mehr regelmäßig instand gehalten wurde.

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An der rechten Seite schließt, deutlich niedriger, die Brunnenkapelle an. Die Kapelle ist eingebettet in eine sanfte, teils felsige Wiesenlandschaft, während im Hintergrund dichte Nadelwälder die Hügel bedecken.

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Im Vordergrund ragt das Dach von Haus Nr. 4 mit seinem rauchenden Schornstein hervor. Weiter rechts sind die Häuser Nr. 1, 2 und 3 zu erkennen, die Teil der kleinen Siedlung St. Apollonia waren.


Ein Blick in eine vergangene Welt, deren Spuren heute kaum noch sichtbar sind.